Da hat unser „Aladin“ wohl schon vergessen, er verlangte (!) den „Dschinie“ und war drauf versessen, zu erscheinen in des Dichters Gedicht, doch nun wird er grün in seinem Gesicht. Du wirst Dich gedulden bis nach der Wahl, dann geh ich zurück durch den Lampenstrahl.
Nun hat er Angst zu argumentieren, er könnt’ sich für seine Taten blamieren? Der Ralf nun wie früher Gedichte verbrennt, Mit der Taste die man „Delete“ nennt. Wie in der Nacht als Bücher brannten, „entartet Kunst“ es Nazis nannten.
So sammle mein Werk, leg an eine Akte, das hast Du gelernt im Partei – lehrjahres - trakte. Komm schreib so wie früher (d)einen Bericht Den „Dichter“, den bringst dun nun vor ein Gericht. Du träumst noch von Zeiten als jedermann, der anders war, fix in die Stasihaft kam.
Ich fürchte den Staat nicht der Demokratie, nein, denn ich achte und liebe sie. Nur solche die lügen und Geschichte verdrehen, den soll’s mit der Kunst an den Kragen gehen. Sie sind die Gefahr für unser System, und stärken das rechte und linke Extrem!
Da hast Du mal Recht, ich gehör zu den Kranken, das habe ich solchen wie Dir zu verdanken. Als Söldner von Erich, der unser Land, geteilt in zwei Hälften, das Gewehr in der Hand. Dir geht es besser dank „Medizin“ in den Taschen, man trinkt sie aus großen und kleinen Flaschen.
Ich (Dichter) bin ein Feigling mir fehlte der Mut, zu fahren mit Alkohol in meinem Blut. Ich bin zu feige so durch Straßen zu fahren, denn ich will das Leben von Menschen bewahren! Omas und Opas, Mütter und Kinder, Farbige, Russen, Türken und Inder.
Doch einer der ist ein „echter Held“, fuhr mit Promille durch Stadt und durch Feld. Ich weiß, der grüne Mann, der war „dumm“, fuchtelte einst mit dem Pusterohr rum. Dann wollte er nehmen des Fahrers Schein, der wollte für die Jugend ein Vorbild sein. (?)
Der Ralf, der macht nun so weiter wie immer, andere sind ja noch viel, viel schlimmer. Der zeigt mit dem Finger auf die Rechten und Linken, die würden schon noch viel mehr als er trinken. Die Bischöfin die hat die Lösung parat, sie zeigte Verantwortung für Ihre Tat.
Du bist nun ein „Opfer“ von meinem Gedicht, der „Richter“ furzt auch bald, das Arschgesicht.
Dichter Name: Danilo Martin Ort: Chemnitz Verschickt: 28.07.2010 18:39:02
Na Hallo, Herr Koß!
Das klingt richtig gut, dass Sie als Oberbürgermeister für Riesa kandidieren! Man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben! Da wünsche ich Ihnen sehr viel Erfolg bei dem Vorhaben, Bürgermeister zu werden.
Übrigens habe ich auch ihr Video gesehen über die Ausländerproblematik. Es ist eine gute Sache, dass sie dieses Amt angetreten haben, denn es ist wichtig, diesen Menschen zu helfen. Ich arbeite seit rund einem Jahr auf Nebenjobbasis im Asyl-Erstaufnahmeheim hier in Chemnitz neben dem Studium. Zwar lernt man bei dem Job auch, dass viele Ausländer es sicherlich nicht verdient haben, in diesem Land aufgenommen zu werden, da man als Nachtbetreuer so viele Schlägereien und Randale erlebt bzw. wie sich einige Leute aufführen. Jedoch muss man aber auch die Umstände betrachten, in denen die Leute im Heim leben müssen. Zudem treffen hier auch viele unterschiedliche Kulturen aufeinander, sodass es zu Streitigkeiten kommt, die bei mehr Freiraum wohl nicht passiert würden. Aber man kann die Leute nicht alle über einen Kamm scheren und es ist wichtig, dass man selber etwas von sich gibt. Den Rest kann man nicht großartig beeinflussen. Aber schon dadurch, dass man die Asylbewerber wie Menschen behandelt und auf ihre Probleme eingeht und ab und zu eine nette Geste zum Ausdruck bringt, kann man einiges bewirken und sogar den einen oder anderen guten Freund gewinnen. Also, machen sie ruhig weiter so, es ist eine gute Sache. Und passen sie auf sich auf, wegen diesen braunen Holzköpfen...
Anderes Thema: Da Sie sicherlich immer noch ein großer Musikliebhaber sind, gebe ich ihnen hier noch einen Link zu meiner Band: www.myspace.com/novaserene - also schauen sie mal rein Liebe Grüße Danilo Name: Thoralf Koß Ort: Riesa Verschickt: 27.07.2010 18:31:21
Vielen, vielen Dank dem "Richter des Dichters"!
Doch nun Klartext zum anonymen Dichter, der nach meinen bisherigen "Ermittlungen" wohl der rechten Szene zuzuordnen ist. Aber das ist jetzt erst einmal egal!
Werter Dichter,
da Sie, wie es scheint, meine Aufforderung nicht achten, Ihren ehrverletzenden und gegen die Menschenwürde verstoßenden lyrischen Müll, nicht mehr öffentlich auf meiner oder anderen Seiten zu posten, kündige ich Ihnen jetzt Folgendes an:
Ich habe bereits Ihr unwürdiges Geschriebsel ausgedruckt und entsprechend geordnet: Beleidigungen, Verunglimpfungen, unhaltbare Behauptungen usw. Das sind eindeutige Straftat-Sachbestände.
Sollten Sie weiterhin auf dieser Seite oder einer anderen öffentlichen Seite meine Person in den Schmutz ziehen, beleidigen und erniedrigen oder mit anderem verbalen Dreck bewerfen, werde ich dies umgehend zur Anzeige bringen.
Sie haben den Bogen eindeutig überspannt! Jetzt helfen wohl keine freundlichen Worte mehr, sondern nur noch die Härte unserer Gesetze. Bei der nächsten Aktion Ihrerseits, die sich gegen meine Person richtet, werde ich diesen Weg gehen. Es reicht mir!
PS: Ich werde gerade darum so deutlich, weil ich Ihren Müll erst gelöscht habe. Doch kurze Zeit später erschien er erneut in meinem Gästebuch. Darum lasse ich diesen Schwachsinn jetzt hier stehen, damit jeder sehen kann, was für ein "kranker" Typ Sie sind! T.K.Name: Der Richter des Dichters... Verschickt: 27.07.2010 17:55:03
Dichter und Lügner sind Vettern.
(Lat.: Mentiuntur multa cantores. (Philippi, I, 247.)
Ein Dichter ist ein Mann, der künstlich lügen kann.
Lat.: Poëtae multa mentiuntur. (Philippi, II, 100.)
Und zu guter Letzt, und das trifft es bei der arrogant denunziatorischen Art und Weise dieses "nebenluftziehenden Vollpfostens" am Besten:
Er ist als Dichter unter den Dichtern, was der Arsch unter den Gesichtern.
Name: Dichter für Demokratie Verschickt: 27.07.2010 13:24:36
Internetauftritt Thoralf Koß Rubrik KLARE ZIELE – KLARE WORTE: Ich werde die Einflussnahme verschiedener Amtsleiter, Leiter öffentlicher Gesellschaften oder einflussreicher Selbstständiger, die nicht in ihren Aufgabenbereich fallen, unterbinden und offensichtliche Verpflechtungen, die eindeutig im „Wurzener Prüfbericht“ aufgedeckt wurden, „entpflechten“!
„Der Entpflechterer“ Der Ralf der ist ein echter T(h)or, hält „Stasis“ Rechtschreibschwäche vor. „Entpflechten“ will er in der Stadt, die ihn als deutschen Lehrer hat. Die Denunzianten Pädagogen, rechtschreibschwach und meist gelogen!? Er seiert langsam wirr umher, es hört nicht auf, wird immer mehr.
Er litt als Opfer fürchterlich, tausend Ostmark nur für sich! Gezwungen hat ihn die Partei, im „Lehrjahr“ war er stets dabei. „Regelmäßig“ notgedrungen, ja, man hatte ihn gezwungen. Es war’n die SED-Proleten , die zwangen ihn mit Ost Moneten.
Höchst gefährlich (!) war der Ralf, drum zu ner’ Waffe ihm verhalf, der böse Stasi - Unrechtsstaat, noch 89’ er das tat. Er schwor den Eid auf Erichs Riege, Sowjetarmee und große Siege. Der Ralf ein Opfer – Pazifist, wenn das nicht mal geheuchelt ist?
Sag mir bist du ein Flaschengeist, der trinkt vom starken Brande meist? Wie einst als dieser grüne Mann, kam und Deinen Fahrschein nahm. Du bist nicht grün nur gelb und blau, Geh’ heim und liebe Deine Frau! Du kannst nun ruhig Dich selbst „entpflechten“, um Siege jetzt die Andern fechten.
Bei dem was Du hier fabriziert, hast selbst Dich disqualifiziert. Die Gerti macht und kann dass besser, streitet nicht wie Du auf’s Messer! Du willst als Lehrer an die Macht, nun über Dich ein Jeder lacht…
p.s.: Keuf dich mall ne Tuite Deutch, hat mich och gehülft...
Fahneneid der NVA - Den „Opferthoralf“ Koß noch ca. Ende November 1989 auf die untergehende DDR schwörte!
Ich schwöre Der Deutschen Demokratischen Republik, meinem Vaterland, allzeit treu zu dienen und sie auf Befehl der Arbeiter-und-Bauern-Regierung gegen jeden Feind zu schützen.
Ich schwöre An der Seite der Sowjetarmee und der Armeen der mit uns verbündeten sozialistischen Länder als Soldat der Nationalen Volksarmee jederzeit bereit zu sein, den Sozialismus gegen alle Feinde zu verteidigen und mein Leben zur Erringung des Sieges einzusetzen.
Ich schwöre Ein ehrlicher, tapferer, disziplinierter und wachsamer Soldat zu sein, den militärischen Vorgesetzten unbedingten Gehorsam zu leisten, die Befehle mit aller Entschlossenheit zu erfüllen und die militärischen und staatlichen Geheimnisse immer streng zu wahren.
Ich schwöre Die militärischen Kenntnisse gewissenhaft zu erwerben, die militärischen Vorschriften zu erfüllen und immer und überall die Ehre unserer Republik und ihrer Nationalen Volksarmee zu wahren.
Sollte ich jemals diesen meinen feierlichen Fahneneid verletzen, so möge mich die harte Strafe des Gesetzes unserer Republik und die Verachtung des werktätigen Volkes treffen. Name: Susann Zschocke E-Mail: susi-z.1988@web.de Ort: Riesa Verschickt: 26.07.2010 13:07:21
Hallo Herr Koß,
als Riesaerin gehe ich am 22. August natürlich zur Wahl. Wen ich dann wähle, bleibt geheim Auf jeden Fall haben Sie meine vollste Unterstützung und ich denke, dass Sie sich auf dem richtigen Weg befinden! Viel Glück!
P.S. Dank Ihnen hab ich es doch tatsächlich geschafft im Deutsch-Abi 12 Punkte zu erreichen
Meine Antwort:
Vielen Dank Susi, solche Worte sind für mich unglaublich wichtig, gerade wo man momentan versucht, mich meiner Ehrlichkeit wegen, als einen "Nichtdemokraten" (Heinz Eggert, der ehemalige sächsische Innenminister) darzustellen. Der Mann kennt mich doch überhaupt nicht! Du dagegen kennst mich und ich freue mich gerade in dem Moment sehr über deine ehrlichen Worte.
Dein ehemaliger Deutsch-Kurslehrer Thoralf Koß
PS: Die 12 Punkte im Abi hast du dir ganz allein verdient. Ich habe nur versucht, dir auf dem Weg dorthin auch mit durchaus unkonventionellen Lehrmethoden zur Seite zu stehen!Name: Marius Schropa Ort: Berlin Verschickt: 24.07.2010 17:10:48
Hallo Herr Koß, ich wünsche ihnen viel glück für die anstehende wahl zum oberbürgermeister von riesa. ich hoffe sie können einiges mehr für die jugend bewegen als es frau töpfer bisher getan hat.
mit freundlichen grüßen aus der hauptstadt ihr ex-sportschüler marius schropa
Meine Antwort:
Darauf kannst du dich verlassen! Du weißt ja, dass meine Leidenschaft auch immer etwas mit eurer und meiner Jugend zu tun hatte. Auch als Lehrer versuche ich immer, wenn ich vor meine Schüler trete, mich mit ihren Augen zu sehen! Fest versprochen! Thoralf KoßName: Johannes Lohmeyer E-Mail: info@johanneslohmeyer.de Ort: Dresden Verschickt: 23.07.2010 19:47:03
Hallo Thoralf, ich erlebe selten (und schon gar nicht im grünen Umfeld), dass jemand aktiv gegen Rechts ist und sich gleichermaßen von den Linken distanziert. Respekt. Viel Erfolg im Wahlkampf und beste Grüße aus Dresden
Eine kurze Antwort von mir: Hallo Johannes, jede Form von Extremismus ist gefährlich und zu bekämpfen, auch wenn in Riesa die Rechtsextremen ihr besonders böses Spiel treiben!
Aber auch dir gegenüber muss ich hohen Respekt zollen. Wie ich erfahren habe, warst du derjenige, der in seinem Hotel Holger Apfel, unseren Riesaer Vorzeigerechten, vor die Tür gesetzt hat. Eine couragierte Aktion! Vielen Dank dafür, sagt Thoralf Koß Name: Flo Ort: LE Verschickt: 22.07.2010 16:55:06
...und bitte kein Flash, würde ich gern anmerken.Name: Stefan Klamm Verschickt: 22.07.2010 15:42:45
Hallo Herr Koß,
als Bruder eines ehemaligen Schülers von Ihnen und als "Heimatverlasser", bin ich dennoch oder gerade an den Entwicklungen in Riesa interessiert. Aus diesem Grund gratuliere ich Ihnen zur Nominierung als Kandidat für die anstehende OB-Wahl. Wenn ich noch in Riesa registriert wäre, hätten Sie meine Unterstützung.
Was Sie von der Konkurrenz (Fr. Töpfer) unterscheidet, zumindest wird der Anschein durch die Internetpräsenzen erweckt (persönlich kenn ich keinen der Kandidaten), ist die Tatsache, dass Sie klare Worte finden, und nicht mit unklaren Allgemeinheiten Augenwischerei betreiben.
Auch fehlt mir bei dem aktuellen Thema bezüglich der NPD von oben genannter Dame eine klare Position im Wahlkampf.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Wahl und hoffe das Beste für Sie.
Anzumerken bleibt mir noch, und das sehe ich als Kritikpunkt (kann sein, dass dies von ihnen aber auch so beabsichtigt ist), der doch recht "old school"-gehaltene Internetauftritt. In der heutigen Zeit sollten vernünftige Bilder(insbesondere Ihr Passfoto) und ein zeitgerechtes Layout zum Standart gehören. Mir persönlich fehlt da die gewisse Seriösität, die aber zum Thema Politik gehört, wenn man aus der Ecke der "Quertreiber" herauskommen möchte.
Inhaltlich hatte ich meine Befürwortung ja bereits kundgetan.