Dass Leben ist viel zu oft ungerecht - denn es beweist uns immer wieder, dass Menschen, die nicht nur ihrer Familie sehr viel bedeuten, sondern eine ebenso riesige Bedeutung für eine ganze, nämlich unsere Stadt Riesa haben, viel zu früh diese Erde verlassen müssen!

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Thoralf Koß

Sie können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie lange ich gesessen habe, um die neue Rubrik auf meiner Seite zu erarbeiten. Ich hatte ja bereits angekündigt, ein wenig Angst davor zu haben, da meine extrem konkreten Aussagen - absoluter Klartext -, sicher nicht nur Freunde finden werden.

Und spätestens wenn Sie diese Rubrik lesen, werden Sie mich auch verstehen!

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Thoralf Koß

Es wurde langsam unerträglich, mit welcher Unverschämtheit der so gennannte "Dichter" im Gästebuch dieser Seite seine beleidigenden lyrischen "Weisheiten" loslässt. Das macht er aber nicht nur hier, sondern auch im Block des Lokalredakteurs Thomas Trappe oder bei Riesa TV.
Den Vater von Thoralf Koß verletzte dies und darum schrieb er eine Erwiderung im Gästebuch dieser Homepage.

Die Antwort des "Dichters" blieb nicht lange aus - aber, oh Wunder, diesmal "ungedichtet". Nun reicht es auch mir, Thoralf Koß. Darum versah ich dieses unerträgliche Geschriebsel mit einem Hinweis. Zumindest hat's sich für den "Dichter" auf meinen Seiten erledigt. Irgendwann reicht's! T.Koss

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Fritz Koß

Es ist manchmal das Schicksal, welches seltsame Wege geht. Gerade habe ich mit meinen Schülern der 10. Klasse gemeinsam das Buch „Eine Anzeige in der Zeitung“ von Günter Görlich gelesen, um ihnen zu zeigen, wie schwer es in der DDR war, als etwas anderer Lehrer mit den Tücken des Systems umzugehen. Es waren durchaus beeindruckende Stunden, die uns Günter Görlich mit seinem Buch bescherte. Und heute lese ich „eine Anzeige in der Zeitung“, dass der Autor am 14. Juli 2010 im Alter von 82 Jahren verstarb.
Deshalb an dieser Stelle ein Nachruf von mir.

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Thoralf Koß

"Mitlaufen, ohne zu denken, das kann nicht gut sein - auch nicht für eine gute Sache!" (Konstantin Wecker in seinem Titel "Willy I")

Ich betone hiermit ausdrücklich, dass ich jede Form des Kampfes gegen die "Deutsche Stimme" und die NPD in Riesa mit mir allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstütze. Nur aus meiner Sicht ist der "Riesaer Appell" nicht der richtige Weg, weil er zu einseitig und nicht eindeutig genug ist und außerdem jede Menge inhaltlicher Fehler enthält.
Außerdem erhalten Sie hier Aufklärung über den heute in der SZ erschienenen Artikel "OB-Kandidat Thoralf Koß fühlt sich zensiert".

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Thoralf Koß